Etwas versteckt von der Weißenfelser Straße Ecke Weißenfelser Straße.
(zwischen den Wohnblöcken)
- gut für Kinder,
mit etwas Kreativität auch interessante Boulder machbar
Künstliche Kletteranlagen in Halle
Aktuelles 2012
Durch umfangreiche Spenden und einer großen Fördersumme, für den Bau einer "Boulder-Kobra", konnte noch diesen Sommer die Kletteranlage, neben den Turm, erweitert werden.
Auf dem Gelände des ehemaligen Thüringer Bahnhofs (südlich der Raffineriestraße) befindet sich eine künstliche Kletteranlage. Bestehend aus dem Kletterturm – „Fetter Kletter“, einer etwas kleineren Boulderwand - "Fetter Boulder", - die in unmittelbarer Nähe stehende „Mitropawand“ und neu... die Boulderkopra.
Fetter Kletter
Halles erster künstlicher Kletterturm! Der Bau wurde erst ermöglicht durch eine Initiative von Gerald Krug und durch das URBAN 21 Projekt. Das Klettern, am Turm, war erstmals am 12.08.2001 möglich.
Der „Fetter Kletter“ begrenzt sich auf 11 m Höhe. Dennoch kommt nicht so schnell Langeweile auf. Es lassen sich immer wieder neue interessante Klettereien kreieren. Man kann nur die Griffe... nur die Struktur der Wand (Spritzbeton) oder vielleicht eine Kombination aus beidem verwenden.
Vom Schwierigkeitsgrad III bis Xa ist alles dabei.
Achtung:
- Es darf pro Seite nur eine Seilschaft MIT SEILSICHERUNG klettern!
Die Kletterturmbelegung durch Kletterkurse ist auf der Seite vonwww.ig-klettern-halle.de (News) zu sehen.
Mitropawand ( Thüringer Bahnhof )
An der 13 m hohen „Mitropawand“ wurden Griffe und Haken gesetzt.
Die Westwand mit über 20 Routen kann mit unterschiedlichen Wegvarianten erklimmt werden.
Die Ostwand wurde noch nicht bestiegen.
Bisher gibt es folgende Routen:
4 Routen im Schwierigkeitsgrad I - VI,
10 Routen im Schwierigkeitsgrad VIIa - VIIIc und
8 Routen im Schwierigkeitsgrad IX - Xc.
Einige Routen sind kombinierbar.
Mehr Informationen hierzu im Kletter- und Boulderführer Mitteldeutschland "Rotgelbes Felsenland". (Geoquest Verlag)
Die Betonwand ist ein Projekt von „IG Klettern Halle/Löbejün“ und dem „Deutschen Alpenverein (DAV)“.
Unterstützt wurde es gleichzeitig von „SALEWA“.
ACHTUNG!
Zur Nutzung der „künstlichen Kletteranlagen“ sind nur Mitglieder des DAV und IG Klettern berechtigt.
Lass uns gemeinsam was für die Zukunft unserer Natur tun.